Als ich damals nach einem neuen Motor gesucht habe, habe ich auch Tipps für dickere Difföle bekommen und mich inzwischen fleißig belesen. Da doch so einiges zu beachten ist und ich Anfängerfehler vermeiden / eingrenzen möchte, hier mal die genauen Daten mit Bitte um Empfehlungen:

Das Auto:

Diffs: vorne mittig hinten: Stock Befüllung
5T mit inzwischen recht viel Alu, ca. 22Kg inkl. Karo und vollgetankt
Bereifung: Stock
Motor: Zenoah G290 Stock mit Twin Air und kugelgelagertem WT 990
Kupplung: Vertigo Hex mit 19er Ritzel; Bartolone offener Kugloträger & Gehäuse; Sinterkupplung mit 6000er Feder
Lenkservo: Hitec 1000, Gas/Bremse: Savöx 0236 MG
Federung: Stock Stoßdämpfer mit silbernen mittelharten Federn, ca. 1cm Vorspannung, schwarze Federn für hinten sind auch noch da

Einsatzort:

Nur offroad auf Feldern, Wiesen, sandigem Untergrund (Spaßfahrten) und vielleicht mal selten über die Sand/Teppichstrecke beim RC Club. Zukünftig sind auch mal leichtere Sprünge geplant.

Was möchte ich:

Untenrum bis mittlere Drehzahlen mehr Vortrieb. Höchstgeschwindigkeit unwichtig. Halbwegs präzises Lenkverhalten / Wendigkeit wäre schön das soll ja bei sehr starkem Sperren leiden.

Habe nur ein Fläschchen 50.000er Öl von der Theke hier die Frage ist:
Welche Viskositäten empfiehlt Ihr für genau meinen Dicken für Vorn / Mitte / Hinten?

Danke!!

Danke @DFKMc!
Der höhere Verschleiß an Antrieb usw. stört mich nicht.
Mit Wendigkeit meine ich den Wenderadius an sich bzw. das Lenkverhalten. Mit dem Hitec 1000 ist der Dicke wesentlich agiler geworden und das will ich nicht wieder andersrum haben. Hier gibts so einige Beiträge im Forum, dass der Losi durch sehr starkes Sperren kaum noch durch die Kurve kommt.

War auch keinesfalls in Bezug auf dein Setup gemeint sondern nur als Antwort auf deine Frage "Definiere Wendigkeit".
Bin ja über jeden Rat und Tipp froh