Neuer braucht Hilfe beim Killswitch Einbau

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    • Neuer braucht Hilfe beim Killswitch Einbau

      Hallo Jungs,

      Ich war heute bei der Theke und wir haben ein neues Familienmitglied *bigsmile*.

      Reso (Mielke 5185) hab ich soweit angebracht. Es findet sich nirgendwo wirklich ne Anleitung dazu.

      Ich habe dann etliche Bilder gesucht und dann rausgefunden das der Winkel an die Strebe zw Chassi und Hinterachse geschraubt wird. Mit einem gedrehmelten Loch.

      Jetzt bin ich am Killswitch. Den "Würfelzucker" von der Theke. Gehe ich recht in der Annahme, dass ich dazu den Motor ausbauen und auseinandernehmen muss?

      Die beiden Losen Enden des Killswitch kommen sn jeweils einen Pol des Schalters. Das andere Ende kommt in den Empfänger? Wo genau? Ausserdem sieht der Stecker am Killswitch andera aus als die, die schon im Empfänger sind. Der am Killswitch hat so eine "Nase". Die müsste ich abbrechen, sonst bekomme ich den nicht in den Empfänger (SRS 4201).

      Wie verlegt ihr das Kabel vom Killswitch zum Motor? Da sollte doch such irgendwo ne Steckverbindung hin, oder? Damit man Den Motor und den Killswitch einfach trennen kann.

      Die Anleitung des Killswitch ist gelinde gesagt scheisse.

      Gruss
    • Ja, der Motor muss raus, sonst wird es eher kompliziert. Normalerweise kommt der Stecker in den AUX Kanal, oder jeden anderen freien Kanal.
      Die Nase kannst du vorsichtig mit einem schrafen Cuttermesser abschneiden.
      Ich würde auf jeden Fall noch eine Steckverbindung einbauen udn empfehle einen Mini-Tamya. Der Stecker ist klein, stabil und hat einen Verriegelungshaken. Gibt es z.B. beim Conrad.
      Die beiden Kabel hab ich an der Gummimuffe vom Zünddkabel mit nach außen geführt.
      "Speed never killed anyone, suddenly becoming stationary, that's what gets you." Jeremy Clarkson :dead:
    • Welche Schrauben? Am Lüfterradgehäuse oder die Motorbefestigung am Chassi?
      Am Chassis ist vielleicht Schraubensicherung drauf. Dann mit einem Lötfbrenner die Schrauben kurz erhitzen, dann wir die Schraubensicherung wieder flüssig.
      UND vernünftiges Werkzeug nehmen. Kein Ikea Inbus! :phat:
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    • Letzte Chance ist noch einen Torx-Schlüssel einzuschlagen. Mit etwas Glück verkantet er sich noch und die Schraube bewegt sich doch noch. Sonst hilft nur Dremel und Trennscheibe um einen Schlitz in die Schraube zu bekommen.

      Ob der Heißluftfön da reicht weiß ich nicht. Der arbeitet ja recht großflächig. Ein Brenner ist auf jeden fall besser und es muss schon ordentlich heiß werden. Ich schätze mal 150 bis 200 Grad braucht der Sicherungslack bevor er flüssig wird.
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    • Wenn der Schraubenkopf schon völlig hin ist und Schlitz dremeln nichts mehr gebracht hat kannst du bei Senkkopfschrauben (Chassisplättchen) auch mit einem Bohrer der genau so groß ist wie der Schraubenkopf diesen vorsichtig komplett wegbohren, Motor rausnehmen und in die rausstehenden, übrig gebliebenen Gewinde erneut einen Schlitz dremeln - das ist aber eine sehr filigrane Arbeit und wenn das schiefgeht hilft nur noch Gewindereste rausbohren und neue Gewinde schneiden. Wenn die Theke in deiner Nähe ist wie ich entnehme würde ich da vorbeifahren die Jungs haben Erfahrung damit und helfen dir.
      Man geht leichtfertig in die Kneipe und kommt leicht fertig wieder raus...
    • @Torsten du bohrst in den Stift vom Gewinde ein kleineres Loch und schlägst da dann den Torx rein habe ich das richtig verstanden?
      Werde ich bei der nächsten Gelegenheit auch mal ausprobieren, den Trick kannte ich noch nicht.

      Die altbewährte Methode, in einen bereits rundgedrehten Inbus (Innensechskant) Schraubenkopf einen Torx einzuschlagen hat dagegen bei mir zumindest noch nie funktioniert.
      Man geht leichtfertig in die Kneipe und kommt leicht fertig wieder raus...
    • War heute in der Theke. Superfreundlicher und kompetenter Service. Danke. Ich weiss ihr lest mit ,-). Schraube wurde noch weiter geschlitzt mit dem Dremel und dann mit nem grossen Flachen Schraubendreher rausgedreht.

      Danke noch mal!

      Killswitch ist eingebaut. Motor und alle Einzelteile wieder zusammengebaut.

      Jetzt hab ich noch ein neues Thema was noch nicht optimal ist. Neuer Thread dazu? Wie handhabt ihr das hier im Board?

      Ich mach mal hier. Falls nicht OK bitte schliessen.

      Ich hab als Reso aufgrund der Empfehlung on Autoloft den Mielke 5185.

      Eingebaut ist er. Er ist recht eng an der Batteriedose (1cm Luft ca). Gehört das so?

      Ausserdem lässt sich so montiert die Karo nur mit Mühe wieder drauf bekommen. Sozusagen an den B Säule am unteren Ende der Beifahrertür ist am Käfig so ein Knubbel. Der geht nur mit Verwinden der Karo über den Reso. Irgendwie blöd. Gehört das so? Mach ich was falsch?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von rak ()

    • Rubik schrieb:

      Wenn der Schraubenkopf schon völlig hin ist und Schlitz dremeln nichts mehr gebracht hat kannst du bei Senkkopfschrauben (Chassisplättchen) auch mit einem Bohrer der genau so groß ist wie der Schraubenkopf diesen vorsichtig komplett wegbohren, Motor rausnehmen und in die rausstehenden, übrig gebliebenen Gewinde erneut einen Schlitz dremeln - das ist aber eine sehr filigrane Arbeit und wenn das schiefgeht hilft nur noch Gewindereste rausbohren und neue Gewinde schneiden. Wenn die Theke in deiner Nähe ist wie ich entnehme würde ich da vorbeifahren die Jungs haben Erfahrung damit und helfen dir.
      Aber doch keinen Bohrer der genau den Durchmesser hat wie der Schraubenkopf der Senkkopfschraube! Eine Senkkopfschraube hat 90°, der Bohrer hat 118°. Du Bohrst schon lange in dem Material von den Plätchen bevor der Senkkopf ab ist! Nimm wennn dann bitte einen Bohrer der den Durchmesser des Gewindes hat und bohr den kopf ein, besser noch kleiner und dann versuche es mit einem Linksdreher.
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      Dieser Text wurde automatisch von meinem Gameboy erstellt und ist auch mit Unterschrift absoluter Quatsch!

      Mugen MBX 8Eco

      HPI WR8 Flux Alu

      Kyosho Jetstream 888
    • Bis jetzt hat die Methode prima funktioniert und der von dir befürchtete Materialabtrag war derart gering, dass es durchaus zu verkraften war. Als ich mit einem kleineren Bohrer in den Schraubenkopf gebohrt habe, "klebte" immer der äussere Ring des Schraubenkopfes weiter fest und man bekam das Ganze nicht los, Rein technisch gesehen hast du natürlich Recht, keine Frage.

      Wenn man ein kleineres Loch in ein M4 oder M5 Gewinde bohrt braucht man einen extrem kleinen Linksdreher da werd ich mich mal schlau machen, meine sind dafür alle zu groß.

      Die beste Lösung sind wohl immer noch vorbeugend Torxschrauben statt Inbus wie Abraham schon schrieb. Rundgedrehte Inbusköpfe sind so ziemlich das Nevigste, das einem beim Schrauben passieren kann.
      Man geht leichtfertig in die Kneipe und kommt leicht fertig wieder raus...
    • Da gibt es nur eins : vorher mit Gasbrenner richtig heiss machen das geht mit dem Gasbrener von der Theke weil der die Hitze punktgenau auf den Schraubenkopf bringt. Dann Industriewerkzeug also richtiges knüppelhartes Material als Inbussschlüssel kaufen ist zwar erst teuer aber dann wieder billiger weil man damit die schraube löst und nicht Gefahr läuft alles aufbohren zu müssen und sich dabei verbohren kann.

      Und dann muss man den Motorbock und sogar noch vielleicht das Gehäuse ersetzen inklusive Schrauben...
      So und wenn die Schraube richtig heiss ist aber richtig heiss dann steckt man den Schlüssel rein und haut mit dem Hammer auf den Inbusschlüssel damit staucht man das Gewinde also es gibt Luft in den Gewindegängen und durch den Schlag wird auch noch das Sicherungsmittel porös und dann sollte sich die Schraube lösen lasen. Am besten dazu das Auto auf den Kopf legen und dann draufhauen auf den Schlüssel.
      Kurze und harte Schläge und danach vielleicht zur Vorsicht nocheinmal heiss machen dann muss das entschuldigung Scheissding sich lösen. Dann wenn die Schraube draussen ist mit einem Gewindeschneider bzw. Schneideisen in der passenden Grösse das Gewinde nachschneiden damit das alte Schraubensicherungsmittel weg kommt und das neue Platz hat und die Gewindesicherung nicht zu dick wird. ebenfals mit einem Gewindebohrer das Innengewinde vom Motorbock mit passendem Gewindebohrer nachschneiden und mit Pressluft ausblasen. Dann alles mit Bremsenreiniger reinigen bzw. entfetten neues
      Schraubensicherungsmittel auf Schraube geben und wieder zusammenbauen wenn die Arbeit erledigt ist-hoffe konnte helfen...